Meine Geschichte: Igasho

Ich finde deine Geschichte gut
Und das 'Was soll ich sonst darunter schreiben' kenn ich selbst,
bei mir steht dann immer -Fortsetzung folgt- und am Anfang haben dann alle hoffentlich geschrieben

Eine super Fortsetzung...ich weiß gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll....
Außer: Schreib weiter!

Lg Nebelhauch

Ok, weiter gehts:

Als nächstes liefen sie zum Heilerbau, wo sie Eisblüte, die Heilerin trafen. Noch bevor Nebelsturm den Mund überhaupt auf gemacht hatte, schnurrte die Heilerin: „Hallo Nebelsturm, willkommen im Clan, Eissturm. Ist irgendetwas passiert, wovon ich nichts mitbekommen habe? Hat sich jemand verletzt?“ „Äh, nein, ich wollte Eissturm nur mal deinen Bau zeigen.“, stotterte Nebelsturm überrascht, „Woran hast du uns erkannt?“ „An euren Schritten. Deine kenn ich ja, aber die von ihm sind neu, deshalb habe ich gewusst, das ihr es seid.“, meinte sie schmunzelnd, „Wenn man auf die kleinen Dinge im Leben achtet, kann man gewisse Dinge vorrausahnen.“Ihre Stimme war im 2. Teil leiser geworden, bis es nur noch ein flüstern war. Dann hob sie ruckartig den Kopf und starrte Eissturm mit funkelnden an. „Merke dir meine Worte, junger Schüler. Es wird eine Zeit kommen, in der du sie brachst.“, mit dieser geheimnisvollen Andeutung drehte sie sich herum und schnippte mit dem Schwanz, ein klares Zeichen, das sie jetzt gehen sollten. „Das war seltsam.“, murmelte Eissturm, doch Nebelsturm entgegnete: „Das ist bei ihr normal, sie spricht gern in Rätseln. Stets haben ihre Warnungen uns vor Katastrophen bewahrt. Eisblüte wird von allen geachtet, das hat sie sich meiner Meinung nach auch verdient.“ So sehr Eissturm auch nachbohrte, mehr wollte Nebelsturm nicht verraten.

Verbesserungsvorschläge? Kritik? -> was hab ich falsch gemacht???

LG Schneekristall

NICHTS! hast du falsch gemacht, und : ES GIBT KEINE KRITIK! Merk dir das
Es gibt nur Lob: Perfekt geschrieben^^
Mir fehlen die Worte....weil es so gut ist!

Schreib weiter!!!

Lg Nebelhauch

Warte gar nicht auf Kritik - Die kommt nicht!
Nur Lob und das hier:
Schreib bitte weiter.

Danke! *alle ganz fest knuddel*

-Fortsetzung-

Sie wollte noch mit ihm zum Kriegerbau, aber er sagte mit einem müden Lächeln: „ Wenn ich mich nicht gleich hinlege, falle ich um und schlafe hier. Du kannst mir ja den Rest morgen zeigen.“ „Was?? Du musst dich noch ein bisschen abhärten, auf jeden Fall! Die Sonne ist noch nicht untergegangen und du willst schlafen??“, meinte sie entsetzt. „Äh, also, mhm, sorry.“, stotterte er, „Aber ich falle wirklich bald um.“ „ Na gut. Der Tag war anstrengend. Komm, ich zeig dir wo wir Schüler schlafen!“, miaute sie nun sanfter. Nebelsturm flitze auf ein kleines Loch in der Buschwand zu und einen Moment lang dachte Eissturm, dass das der Ausgang wäre. Doch als er hindurch trat, fand er sich mitten in der Hecke wieder, die wie er jetzt bemerkte, sehr breit war. Ein junger Kater sprang mit gestäubtem Fell hoch und kauerte sich hin, in Angriffsstellung. „Was wollt ihr?“, knurrte er. Nebelsturm mauzte nur gelassen: „ Hör auf mit der Schauspielerei, Tigersturm. Wir wollen nur schlafen.“ „Mit IHM im Bau?? Bist du verrückt? Da kann ich nicht schlafen! Der stinkt nach Zweibeinern!“, rief er jaulend. „Ach, halt die Klappe. Das ist dein Problem. Komm, Eissturm, hier kannst du schlafen.“, miaute sie und ging weiter hinter in den Bau, wo sie sich Moos zusammen kratzte, um eine weiche Unterlage zu haben. Zögernd lief er ihr nach, warf Tigersturm unsichere Blicke zu, die der mit wütend funkelnden Augen beantwortete.

Es kann sein das die Fortsetzungen in der nächsten Zeit etwas kürzer werden, ich habe nicht mehr so viel Zeit .

-Fortsetzung folgt-

LG Schneekristall

Schade, dass du nicht mehr soviel zeit hast
Aber die fortsetzung war mal wieder klasse!
ich hoffe, du schaffst es, auch mit nur wenig zeit, weiterzuschreiben

Lg Nebelhauch

Ja, ich hab wieder was^^.
Es geht noch kurz im esten Kapitel weiter, dann kommt das 2.:

Klasse! Schon am ersten Tag 2. Katzen die mich hassen. Wie soll ich hier bloß zu recht kommen? Aber Nebelsturm ist ja auf meiner Seite! Er seufzte, kratzte sich Moos zusammen und legte sich eine Schwanzlänge von Nebelsturm entfernt hin und schlief ein, sobald er die Augen schloss. Sein letzter Gedanke war, dass Nebelsturm wirklich süß war...

Kapitel 2

„Aufwachen! Du kommst zu spät zum Training!“, hauchte ihm Nebelsturm ins Ohr. Müde hob Eissturm den Kopf, sah sich um und sprang auf die Pfoten. Mein erster Tag als Schüler! Sie rannten aus dem Bau und sprangen auf den Beutehaufen zu. Eissturm schnappte sich eine Maus und Nebelsturm eine Amsel. „Komm, ich zeig dir wo ich immer esse!“, nuschelte sie. Sie liefen am Schülerbau vorbei zu einem kleinen Busch. Hastig schlangen sie ihr Futter herunter und Eissturm meinte durch ein Maul voller Maus: „Wo liegt die Trainingskuhle?“ „Nicht weit von hier. Wir müssen uns beeilen!“ Sie rannten auf den Ausgang zu und hätten fast einen Krieger überrannt. Eissturm öffnete das Maul um eine kurze Entschuldigung zu murmeln, als er bemerkte mit wem er da fast zusammen gestoßen war. Schimmerpelz. Der Kater starrte ihn aus hasserfüllten Augen an. Eissturm konnte sich nicht mehr bewegen, obwohl alles in ihm schrie, er solle weglaufen, so schnell er kann. Schimmerpelz ragte bedrohlich vor ihm auf. Durch die gebleckten Zähne knurrte er: „Schau immer über die Schulter, Schüler!“ Der Spott in seiner Stimme war nicht zu überhören. Nebelsturm war schon weiter geflitzt, als sie merkte, dass Eissturm ihr nicht mehr folgte. Sie sah zurück, und entdeckte Schimmerpelz. Sie rannte auf Eissturm zu und rief: „Komm schon! Sonst schlägst du noch Wurzeln!“ Schimmerpelz zuckte kurz bei dem Ruf zusammen, sah Eissturm noch einmal so wütend an, das dieser nur noch dachte: „Wenn Blicke töten könnten…“ Dann drehte er sich rum und lief davon. Nebelsturm sah ihn besorgt an. „Geht es dir gut? Du zitterst ja wie Espenlaub!“ „Ja, mir geht es gut. Es ist nur die Kälte.“, miaute er, in der Hoffnung sie zu beruhigen. Sie fiel tatsächlich darauf herein. „Du wirst dich daran gewöhnen. Bis dahin bleibst du nach Möglichkeit einfach immer in Bewegung.“ „Das wird nicht allzu schwierig sein, oder?“, hörten sie eine Stimme hinter ihnen. Die Beiden drehten sich erschrocken um.

-Fortsetzung folgt-

LG

Schreib weiter!!! es ist folter, wenn du deine fans so lange warten lässt, besonders, wenn du an einer si spannenden Stelle aufgehört hast! Und Folter ist verboten! dafür kannst du ins gefängnis kommen! Also, schreib weiter!
Und zwar schnell, ich möchte wissen, wer da steht!

Lg Nebelhauch

Ich will wirklich wissen wie es weitergeht,den die geschichte ist wirklich spannen!
Löwenpfote

*riesig über Lob freu*
Aber ERSTmal passiert nix schlimmes, ich hab euch um sonst auf die Folter gespannt^^.
Aber wenn ich ins Gefängnis komme... Da schreib ich lieber weiter XD:

-Fortsetzung-

Hinter ihnen standen zwei Katzen, eine sehnige und dünne schwarzer Kater mit weißem Kopf und sein braun-schwarzer Mentor Frostschimmer. „Wir haben beschlossen, deine Trainings mit denen von Nebelsturm und Tigersturm zusammen zu legen, damit du dich an ihnen orientieren kannst. Als erstes werden wir dir die Grenzen unseres Territoriums zeigen.“, mit diesen Worten sprang Frostschimmer zusammen mit dem anderen Kater auch schon los. „Der schwarz-weiße Kater ist Schneehauch und mein Mentor. Er ist spitze!“, flüsterte ihm Nebelsturm noch ins Ohr, bevor sie hinter den Katzen her rannte. Eissturm versucht keuchend Schritt zu halten, aber wie ihm auch bei Schneekristall aufgefallen war, liefen die andern fruchtbar schnell und machten keine Pause. Er schaute nochmal zurück und prägte sich den Ort des Lagers ein und als er wieder nach vorne sah, bemerkte er Tigersturm und Schimmerpelz, sie hatten sich ihnen angeschlossen. Oh nein! Jetzt ist Schimmerpelz dabei! Wenn er und ich alleine sind… Eissturm zitterte bei diesem Gedanken, was beim Rennen ziemlich ungünstig war. Sie rannten an einem Fluss entlang und die Mentoren blieben stehen. Eine kleine Schlucht war durch das jahrelange fließen des Flusses in den Stein gerieben, das Gras war hier glitschig, und immer noch zitternd kam er zum stehen. „Das ist die Grenze zum WasserClan. Kannst du es riechen, Eissturm?“, fragte Frostschimmer. Eissturm zögerte, wollte sich beweisen, doch er roch nichts und Schimmerpelz lachte abfällig: „Nicht einmal das kann er riechen! Hauskätzchen können doch gar nichts!“ Er verhöhnte ihn, Frostschimmer sah ihn strafend an aber davon ließ Schimmerpelz sich nicht stören. Niemand sagte mehr etwas. Alle sahen Eissturm an. Er atmete tief ein und DA! Der Geruch war eindeutig! Vor ekel taumelte Eissturm ein paar Schritte zurück. Plötzlich rutschten seine Hinterpfoten ab, er schlitterte auf den kleinen Abgrund zu, er versuchte die Krallen in das Gras zu hauen, aber es war zu glatt. Verzweifelt suchte er Halt, doch es gab keinen und das letzte was er sah, bevor er in den Fluss fiel, war Nebelhauchs vor Schreck erstarrtes Gesicht und den hinterlistig lächelnden Schimmerpelz.

-Fortsetzung folgt-

War der Effekt gut? (<- oh weh, das klingt jetzt angeberisch ) Einfach aufhören? Ich find das prima, da kann man länger über die spannenden Stellen nachdenken... XD

LG Schneekristall

Du bist ziemlich fies ^^
Aber die Geschichte ist super!!!! Und der effekt war auch super^^
Schreb weiter!!!!

Lg Nebelhauch

Ich will wissen wie es weitergehet,warum hörst du einfach an der spannenden Stelle auf?

Löwenstern

Ich schließ mich Löwenstern an.Warum hörst du einfach so auf,mach schnell weiter!
Die Fortsetzung ist dir gelungen. Aber es ist fies an der spannensten Stelle einfach auf zuhören!

Lg Silberblatt

*alle anguck und sorry sag* Ich schreib weiter^^, aber bis jetzt ist es noch nicht so viel, also nicht wundern:

-Fortsetzung-

Das Wasser verschlang ihn, drückte ihn hinunter in die Tiefe. Eissturm schlug um sich, versuchte irgendwie an Luft zu kommen, doch er wusste nicht einmal mehr, wo oben und unten war. Er kämpfte gegen die Dunkelheit an, wollte nicht das Bewusstsein verlieren. Nebelsturm! Hilfe! Mir bleibt keine andere Wahl… Er musste sich an etwas erinnern und in seiner Verzweiflung öffnete er das Maul, Wasser floss hinein und drohte ihn zu ersticken, aber er gab nicht auf. Gurgelnd schrie er: „IGASHO!“ Plötzlich war da eine, wie sollte er es nennen? Verbindung… Er schlich auf eine Maus zu, alle Sinne waren darauf konzentriert, aber gleichzeitig redete mit einem Schüler, zeigte ihm wie man kämpfte und schleppte sich mit brennenden, schmerzenden Wunden von einem Kampf nach Hause. All das fühlte er so intensiv, als wäre er selbst es, der Mäuse jagt, Schüler unterrichtet und schwere Wunden hat. Ein Chaos aus Gedanken und Gefühlen. Einen Moment wurde ihm bewusst, was er getan hatte, dann konnte er nichts mehr denken, das Schwarz kam näher, holte ihn… SCHNEEKRISTALL! Hilfe… Dann versank er in Dunkelheit.

-Fortsetzung folgt-

Was haltet ihr davon?

LG Schneekristall

Erstmal,danke das du schon weiter geschrieben hast .Die Fortsetzung ist dir echt gelungen,es ist spannend und ausführlich gechrieben.(Was nicht jeder hin bekommt)


Lg Silberblatt

Du brauchst mir nicht zu danken!
Ich schreib ja gern , ich hatte etwas mehr Zeit XD:

-Fortsetzung-

Schmerz durchzuckte ihn, als er wieder zu Bewusstsein kam und er zwang sich, nicht laut aufzuschreien. Eissturm wollte die Augen öffnen, doch selbst das Bewegen des kleinsten Muskels tat höllisch weh. Er stellte fest, dass er ausgestreckt auf weichem Moos lag. Dann hörte er Stimmen, eine davon gehörte Schneekristall und eine andere klang nach der Heilerin Eisblüte. Mit geschlossenen Augen entspannte er sich so gut es ging und hörte zu.
„Wird er wieder gesund?“, fragte Schneekristall. „Natürlich. Aber er wird einen halben Mond lang Ruhe brachen, er darf nicht am Training teilnehmen.“, antwortete Eisblüte. Die Worte bohrten sich wie Splitter in sein Herz und er riss die brennenden Augen auf. „WAS??!!“, rief er mit krächzender Stimme, sein Hals war trocken. Erschrocken schauten ihn die beiden Katzen an, dann meine Eisblüte ruhig: „1 halber Mond, ist nicht viel, danach ist alles wieder in Ordnung.“ „Aber wie soll ich das Lager verteidigen oder Krieger werden? Die andern sind doch jetzt schon besser als ich.“, flüstere er voller Verzweiflung.
„Du wirst auch Krieger werden.“, mit diesen Worten verließ Schneekristall den Heilerbau und Eisblüte wand sich ihren Kräutern zu. Eissturm viel ein, das Schneekristall die Verbindung nicht erwähnt hatte. Was ist hier los?
Da hörte er wieder fremde Stimmen. „Ein Hauskätzchen?! Bist du verrückt, Schneekristall?! Und er hat 2 Namen? Das ist unmöglich!“, fauchte eine scharfe Stimme, sie kam von der Lichtung. Es schienen mehrere Katzen zu sein, die vor dem Heilerbau standen. Eissturm lauschte angestrengt. „Ich konnte es selbst kaum glauben, aber-“Das war Schneekristall. Wütend unterbrach die scharfe Stimme sie: „Woher sollen wir wissen, dass das wahr ist? Wahrscheinlich hast du das Zeichen falsch gedeutet…“ Zorn wuchs in Eissturm heran, dieser Kater wagte es doch tatsächlich an seiner Anführerin zu zweifeln! „Wieso konnte er dann die Verbindung nutzen? Nur der wahre Herr des Namens kann die Verbindung nutzen, das weißt du!“, erwiderte Schneekristall ruhig. „Das kann nicht sein! Du musst dich täuschen!“, jaulte der andere Kater. Eissturm verlor die Beherrschung. Er wusste nicht, wie er es schaffte, aufzustehen, ihm war nur klar, dass er das nicht zulassen konnte, dass jemand Schneekristall wegen ihm schlecht machte. Wut loderte in ihm auf und er humpelte aus dem Bau, trotzte dem Schmerz, der bei jedem Schritt wie Messer in seinen Körper stach. Eisblüte bemerkte es nicht, sie war mit ihren Kräutern beschäftigt. „Meine Anführerin hat sich nicht getäuscht! Ich bin Eissturm und ich kann die Verbindung nutzen!“, knurrte er durch die vor Wut und Qual zusammengebissenen Zähne. Erschrocken darüber, dass plötzlich ein Kater aus dem Bau kam, zuckte der mit der scharfen Stimme zusammen. „Eissturm! Was machst du da? Du brauchst Ruhe! Komm zurück!“, rief Eisblüte, doch Eissturm rührte sich nicht. „Wer bist du und warum zweifelst du an Schneekristall?!“, fauchte er wütend. „Ich bin Wasserdiamant, die Anführerin des WasserClans.“, erklang eine Stimme neben ihm und Eissturm zuckte heftig zusammen, was furchtbar weh tat und er fiel zu Boden. Zornig versuchte er wieder aufzustehen, doch er hatte keine Kraft mehr. Hilflos sank er in sich zusammen. Erst jetzt sah er sich die Katze, die neben ihm stand genauer an. Es war nicht der Kater mit der scharfen Stimme. Ihr Fell war glatt und an ihren Körper gepresst. Aber die Muskeln schimmerten durch das Fell und Eissturm konnte ihre Kraft nur erahnen. Wasserdiamant hat vorhin nicht mitgeredet. Seltsam. Plötzlich wurde ihm bewusst, dass er vor einer Anführerin stand und verlegen neigte er den Kopf, zu mehr war er nicht fähig, vom Kopf bis zur Schwanzspitze loderte das Feuer des Schmerzes. „Entschuldigt mich, aber ich konnte einfach nicht glauben, das ihr-“, dabei sah er zu dem anderen Kater hinüber, „an Schneekristall zweifelt.“ Wasserdiamant nickte. „Das kann ich verstehen.“ „Und wer bist du?“, fragte Eissturm mit fauchendem Unterton den Kater mit der scharfen Stimme. Dieser sah ihn verächtlich an und miaute: „Ich bin Feuersaphir, Anführer des FeuerClans.“, Eissturm neigte den Kopf vor ihm, mehr konnte er nicht tun. Der Kater war rot wie die Flammen des Feuers und sein Fell war ein wenig aufgeplustert. Die Muskeln zeichneten sich deutlich ab. „Ich habe allen Grund an Schneekristall zu zweifeln, ich selbst habe sehr, sehr schlechte Erfahrungen mit Hauskätzchen gemacht. Außerdem gab es noch nie einen Kater, der kein Anführer war aber trotzdem 2 Namen hat. Und ich glaube dir nicht, das du die Verbindung nutzen kannst.“, miaute Feuersaphir, den letzen Teil betonend. „Dann werde ich es dir beweisen!“, stieß Eissturm fauchend hervor. Er bemerkte das hinterhältige Glitzern nicht, das in Feuersaphirs Augen funkelte. „Nein! Warte- du darfst jetzt nicht…“, rief Schneekristall, doch es war zu spät, Eissturm hatte es bereits getan.
Nebelsturm hatte das Ganze aus dem Schatten heraus beobachtet. Sie sah, wie Eissturm das Maul öffnete, etwas flüsterte. Dann fiel sein Kopf zur Seite und er regte sich nichtmehr. In panischer Angst um ihn, rannte sie auf Eissturm zu.

-Fortsetzung folgt-

Ich bemühe mich immer um die spannenden stellen, deswegen muss ich
da manchmal aufhören, damit sie besser werden XD.
Wie findet ihr es?

LG Schneekristall

*mal wieder sprachlos sei* Ich will weiterlesen!!!! Bitte, quäl uns nicht....und schreib schnell weiter! Die Fortsetzung war super....du hast erst einmal super Ideen, und dann schreibst du sie auch noch total ausführlich und spannend auf....einfach toll.....
Bitte schreib schnell weiter

Lg Nebelhauch

Super Fortsetzung Schneekristall,ich hoffe du schreibst bald weiter.
Hat sich Eissturm überanstrengt,oder warum ist er zusammen gebrochen?Feuersaphir hat etwas damit zutun,oder? Ich hoffe das sich meine Fragen im nächsten Teil von allein beantworten werden.

hey Schneekristall, ich kenn das zwar schon aus einem anderen Fori aber ich finds toll! Ich hoffe, du weißt, dass ich ein GROßER Fan deiner Geschichte bin. Los weiterschreiben, das war ein Befehl <- nein scherz

LG himmelsjunges

Es geht weiter XD!

-Fortsetzung-

Das schwarze, samtige Tuch der Bewusstlosigkeit wurde weg gezogen und Eissturm schrie auf. Stöhnend versuchte er, seine schmerzende Schulter zu lecken, doch so sehr er sich bemühte, er konnte nur den Kopf ein wenig anheben. „Was ist? Wie kann ich helfen?“, erklang eine besorgte Stimme neben ihm. Nebelhauch lag bei ihm und wärmte ihn. „Nichts, alles okay.“, hauchte er. „Das sehe ich.“, antwortete sie in ironischem Ton. „Hör auf den Helden zu spielen.“ Dann rief sie laut: „Eisblüte, er ist wach!“ Sofort kamen eilige Schritte näher und Eisblüte stand vor ihm. Sie legte ein Frischbeute vor ihn. „Iss das, es hilft und wird dich stärken. Wo ist es am schlimmsten?“ „Nirgends. Mir tut nichts weh.“, log Eissturm. „Ach wirklich? Und wie fühlt sich das hier an?“, fragte sie und berührte sanft seine Schüler. Er schrie gequält auf, dann murmelte er beschämt: „Meine Schulter und über meinem rechten Ohr.“ „Es wird bald besser, ich hole noch etwas gegen die Schmerzen.“, sagte Eisblüte und rannte auch schon weiter hinter in die Höhle. Sie drehte sich noch einmal um. „Nebelsturm, würdest du bitte Schneekristall holen?“, ordnete sie an. „Aber-“, protestierte Nebelsturm. „Schneekristall muss ihm alles erklären! Schnell!“, erwiderte Eisblüte nur und wand sich ab. Nebelsturm leckte ihm einmal sanft über das linke Ohr, dann stand sie auf und ließ ihn in der Kälte allein zurück. Wieder stöhnte er und schloss die Augen. Aber das schwarze Tuch kam nicht wieder, er musste den Schmerz ertragen. Endlich näherten sich Schritte. Langsam öffnete er die Augen, was ein heißes Brennen vor seinem Ohr verursachte. Schneekristall saß neben ihm und sah ihn nachdenklich an, wand sich Nebelsturm zu: „Bitte geh kurz nach draußen, ich muss etwas mit ihm besprechen.“ Gehorsam senkte Nebelsturm den Kopf und ging aus dem Bau. „Was ist mit Eisblüte? Darf sie es hören?“, flüsterte Eissturm. „Ja, sie weiß es.“, antwortete Schneekristall, dann schwieg sie. „Was ist passiert?“, fragte er keuchend, der Schmerz durchzuckte seinen Körper. Schneekristall überlegte. „Wenn du die Verbindung öffnest, spürst du alles, was die anderen spüren. In deinem Fall, vermute ich, hast du die Wunden von Nachtrubin, dem Anführer des FinsternisClans übernommen. Er war gerade dabei, ein Leben zu verlieren.“, miaute sie. „Ein Leben? Jeder hat doch nur ein Leben. Wieso habe ich die Wunden übernommen, und nicht du oder Feuersaphir…“, fragte Eissturm verwirrt. Ihm wäre es nur recht gewesen, wenn Feuersaphir etwas abbekommen hätte. „Das ist nicht leicht zu erklären. Wir Anführer, sind es gewohnt, eine Art Geistige Wand aufrecht zu erhalten, die die Wunden und Gefühle der anderen fern hält und unsere eigenen verbirgt. Du aber hast davon nichts gewusst, weil ich es dir noch nicht gesagt habe. Ich dachte, dass du die Verbindung vor der nächsten Großen Versammlung nicht brauchen würdest. Es tut mir Leid.“, miaute Schneekristall traurig. „Ich hätte es wissen müssen, nachdem Schimmerpelz so wütend war.“ „Das konntest du nicht wissen.“, versuchte Eissturm sie zu trösten. „Außerdem habe ich meinen Schwur gebrochen.“, meinte er verzweifelt. Schneekristall schaute ihm in die Augen. „Niemand weiß von dem Schwur, keiner wird es erfahren. Solltest du jedoch noch einmal einen Eid brechen, werde ich dich bestrafen müssen.“, seufzte sie. „Ich werde dir beibringen, wie du deinen Geistigen Schild aufrecht erhalten kannst.“ Schneekristall wollte gehen doch Eissturm fragte mit vor Kälte zitternder Stimme: „Wer hat mich aus dem Fluss geholt?“ Sie drehte sich um, sah ihn an und erwiderte nur: „Du hast eine sehr tapfere Freundin.“ Bevor er etwas sagen konnte, war sie schon aus dem Bau geschlüpft. Nebelsturm trat ein, legte sich neben ihn und Eissturm wurde es langsam wieder warm. Er sah sie an. „DU bist in den Fluss gesprungen??“, fragte er leise. „Ja. Ich wollte dich nicht verlieren und Schimmerpelz hinderte Frostschimmer geschickt daran, ins Wasser zu springen. Tigersturm rannte auf mich zu und wollte mich aufhalten, aber ich sprang. Anfangs dachte ich, ich würde ertrinken und dich nie wieder sehen. Doch ich musste irgendwie zu dir. Also bin ich getaucht und habe dich an die Luft gezerrt. Aber du warst zu schwer und ich drohte wieder unter zu gehen. Da kamen wie aus dem Nichts 2 Katzen und trugen dich und mich an das Ufer.“ Er drehte den Kopf, sah sie an und leckte sanft über die Wange. „Danke.“, hauchte er liebevoll. „Wie geht es dir? Wer hat dir geholfen?“„Mir geht es gut.“, antwortete sie, doch er merkte wie erschöpft sie war. „Frostschimmer ist über Schimmerpelz gesprungen und gleich ins Wasser. Aber es geht ihm gut, er und der Anführer des WasserClans, Wasserdiamant, haben uns da rausgezogen. Wasserdiamant ist danach sofort verschwunden. Schimmerpelz hat mich und Frostschimmer dich zum Lager zurück getragen. Schimmerpelz bestreitet, dass er Frostschimmer daran gehindert hat dich zu retten. Auch Tigersturm sagt, dass Schimmerpelz dir hinterher springen wollte. Sie lügen, aber wir können nichts beweisen.“ „WAS?? Der soll mir hinterher gesprungen sein? Das glaubt er ja selber nicht!“ Nebelsturm sah ihn an. „Ich weiß, er hat gelogen, aber wir können trotzdem nichts beweisen.“ Traurig ließ sie den Kopf hängen. „Mach dir keine Sorgen, wenn wir zusammen sind, schaffen wir alles.“, schnurrte er kehlig und presste sich tröstend an sie. Auch Nebelsturm begann zu schnurren und es war besser als alle Heilkräuter von Eisblüte. Eng kuschelte er sich an sie und gemeinsam schliefen sie ein.

-Fortsetzung folgt-

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LG Schneekristall

Schöne Fortsetzung,Schneekristall,aber weiter oben hast du Nebelhauch statt Nebelsturm geschrieben.Trotzdem ist dir die Fortsetzung gelungen,ich hoffe du schreibst bald weiter.

Eine tolle Fortsetzung! Bitte schreib ganz schnell weiter *gespannt wart*

Weiterschreiben, weiterschreiben!

Lg Nebelhauch

genau schreib weiter, da wird am Ende ein ganzen Buch draus!
Und dann lese ich es mir 10000000000000000000000x durch ;D

ganz meine meinung
obwohl...
ich werde es 100000000000000000000000000000000000000x lesen
die geschichte ist einfach super