Es geht um einen Kater, der erst ein paar Monde alt und noch nicht kastriert ist. Er wohnt bei Mary (18) und deren Mutter.Er kann mit Mary reden, in dem sie ihn berührt. Die Mutter will das der Kater kastriert wird, deswegen flieht er zu den Katzen im Wald.
Er lag zusammen mit seiner Lieblingszweibeinerin Mary auf deren Bett, den Kopf presste er gegen ihre Stirn. Bilder zogen an seinem inneren Auge vorbei, geschickt von Mary. Als er noch ein Junges war und sie zum ersten mal gesehen hatte. Andere Erinnerung: sie streichelt ihm sanft über den Kopf, er leckt ihre Hand. Plötzlich die schreckliche erinnerung: die Zweibeinermutter tritt ihn, er liegt gekrümmt am Boden, Mary hebt ihn hoch, trägt ihn in ihr Zimmer. Dann verlässt sie den Raum und er hört laute Stimmen, sie stritt mit ihrer Mutter...
Jetzt sendete sie nichts mehr. Er wusste, das sie wusste, dass er gehen musste um den Qualen zu entfliehen, um nicht kastriert zu werden. Er schickte einen Gendankenstrahl Ich gehe - jetzt Mary zog ihre Stirn weg, sah ihm in die Augen und nickte.
Sie strich ihm über den Kopf Ich helfe dir aus dem Haus zu kommen. Los!Gemeinsam schlichen sie aus dem Haus, es war spät abends, Mary's Mutter schlief schon. Vorsichtig hob sie ihn hoch und drückte ihn an sich. Eine Flutwelle der Trauer überschwemmte sein Bewusstsein, sie kam von Mary. Ich hab dich lieb, Kleiner! Er sah ihr tief in die Augen. Ich dich auch. Aber ich muss gehen, du weißt das. Ein besseres Leben erwartet mich! Ein Leben als Einzelgänger! Er zwinkerte. Nein. Ich habe Katzen gefunden. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Wie findet ihr es? Es geht noch weiter, aber ich habe im Moment keine Zeit. Indingo ist das, was der Kater denkt, rot ist das, was Mary denkt. Bitte schreibt Kommis!
LG Schneekristall
Prolog
Er lag zusammen mit seiner Lieblingszweibeinerin Mary auf deren Bett, den Kopf presste er gegen ihre Stirn. Bilder zogen an seinem inneren Auge vorbei, geschickt von Mary. Als er noch ein Junges war und sie zum ersten mal gesehen hatte. Andere Erinnerung: sie streichelt ihm sanft über den Kopf, er leckt ihre Hand. Plötzlich die schreckliche erinnerung: die Zweibeinermutter tritt ihn, er liegt gekrümmt am Boden, Mary hebt ihn hoch, trägt ihn in ihr Zimmer. Dann verlässt sie den Raum und er hört laute Stimmen, sie stritt mit ihrer Mutter...
Jetzt sendete sie nichts mehr. Er wusste, das sie wusste, dass er gehen musste um den Qualen zu entfliehen, um nicht kastriert zu werden. Er schickte einen Gendankenstrahl Ich gehe - jetzt Mary zog ihre Stirn weg, sah ihm in die Augen und nickte.
Sie strich ihm über den Kopf Ich helfe dir aus dem Haus zu kommen. Los!Gemeinsam schlichen sie aus dem Haus, es war spät abends, Mary's Mutter schlief schon. Vorsichtig hob sie ihn hoch und drückte ihn an sich. Eine Flutwelle der Trauer überschwemmte sein Bewusstsein, sie kam von Mary. Ich hab dich lieb, Kleiner! Er sah ihr tief in die Augen. Ich dich auch. Aber ich muss gehen, du weißt das. Ein besseres Leben erwartet mich! Ein Leben als Einzelgänger! Er zwinkerte. Nein. Ich habe Katzen gefunden. Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Wie findet ihr es? Es geht noch weiter, aber ich habe im Moment keine Zeit. Indingo ist das, was der Kater denkt, rot ist das, was Mary denkt. Bitte schreibt Kommis!
LG Schneekristall