Hier ist die Geschichte von Shadow Tiger und mir:
Klappentext
„Still!“ zischte Silvermoon. „Ich glaube es sind Ktzen in der nähe.“ Katzen waren schwer zu fangen, konnten einen aber gute Geiheimnisse des Waldes erzählen. Was den Wölfen, jetzt wo der Krieg ausgebrochen war sehr nützlich sein könnte.
Eine Geschichte voller Intrigen, geheimnisvollen Morden, zwei Lieben und einer seltsamen Verbündung.
1. Kapitel
Es war miten in der Nacht als Hera aufwachte. In der neuen Umgebung im Wald war alles voller Beutegerüche. Sie mussten vor zwei Monaten aus ihrem Feld nicht weit weg von hier flüchten da die Menschen es abrodeten und die Beute knapp wurde.Anaid guckte sie aus den Augenwinkeln an. 2 Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte sie. „Ja, hast du lust jagen zu gehen?“ „Na gut.“, flüsterte Anaid um die anderen nach ihrer beschwerlichen Reise nicht aufzuwecken. Sie stürmten durch den dunklen Wald.. Plötzlich ein Rascheln, da stand Silvermoon vor ihnen. Seine Augen leuchteten.
2. Kapitel
" Was machst du den hier?", fragte Hera. " Jagen.", antwortete er kurz angebunden. " Dann lass uns doch zusammen..", sprach Anaid, wurde aber von Silvermoon unterbrochen. „Still!“ zischte er. „Ich glaube es sind Ktzen in der nähe.“ Anaid und Hera hielten einen moment den Atem an. Wenn es wirklich Katzen waren, dann müssten sie sich bereit machen jeden moment zu kämpfen. die Gegner waren zwar klein, hatten aber scharfe Krallen und einen festen Biss. da standen fünf Katzen vor ihnen. Jeder Muskel in ihren körpern war gespannt und in ihren Augen sah man den Hass brennen. "Ihr wart das! Ihr habt Goldtau und Braunsturm getötet!" Der tiefe Unterton in der Stimme der silbernen katze war nicht zu überhören. " Beim mondclan schwöre ich euch kleinen Bistern, wir haben keine Katze von euch getötet! Noch nicht.", sprach Hera. Die silberne Katze Silberstern stieß einen Markerschütternden Kampfschrei aus und schon sprangen die Tiere auf die Wölfe zu. Die beiden Wölfinnengingen einen Schritt zurück und hätten fast überhört wie Silvermoon ihnen zuzischte: " Mir nach!" Die Katzen folgten ihnen, wurden aber immer langsamer bis Anaid bemerkte wieso. Sie kamen immer näher in Richtung Lager. Genial!, dachte sie. Da sprangen sechs Wölfe aus dem Dickicht. Es waren Mudra, Aleu, Shine, Nakluv, Kira und Darkheart. Erschrocken rannten die Katzen weg. Der Leitwolf warf ihren Rettern einen dankbaren Blick zu.
3. Kapitel
Die neun Wölfe trotteten zurück ins Lager. Grauherz kam auf sie zugerannt, der Schock war ihm ins Gesicht geschrieben. Betrübt sagte er: " Silvermoon schlechte Neuigkeiten, wir waren auf Patroullie und da haben wir Snowpaw gefunden und sie war ... tod." Silvermoon stimmte ein Trauergeheul an und die anderen vielen mit ein. Dochda unterbrach der Leitwolf das Geheul. " Wo habt ihr sie entdeckt?", knurrte er. " In der Nähe, der Zweibeiner.", sagte Grauherz. " Heute Nacht gehen wir zu diesem Ort.", bestimmte er.
4. Kapitel
Es war die dunkelste nacht seit Tagen. " Hierwar es.", wisperte Shadow.
Der größte Wolf näherte sich der Stelle. Er verzerrte vor Schmerz sein Gesicht. Überall auf dem Boden war Blut. Und es lagen silberne Metalle neben der silbergrauen Leiche. Solche Metalle die die Menschen aus ihren furchterregenden Waffen schossen. Durch solche Dinger hatte Silvermoon seinen besten Freund verloren.. Er war mit ihm auf der Jagt gewesen, da war plötzlich eine Zweibeinerfalle und der damals noch nicht gewesene Leitwolf wäre fast in sie hinein gelaufen doch da sprang Roetem vor ihn und trat in eine andere Falle die er übersehen hatte, so hatte sein bester Freund fest gehangen aber ein Zweibeiner kam noch bevor Silvermoon ihn retten konnte und erschoss ihn. "Mudra geh sofort mit Aleu zu diesen Katzen und sag ihnen, dass ich mich mit der dem Clan besprechen möchte. Sag ihnen, dass ihr ihr Geleitschutz seit.", sprach der Leitwolf zu dem Graubraunen Wolf mit den leuchtenden, leicht gelbschimmernden Augen. Mudra war war sich wie so oft nicht ganz sicher ob die Katzen mitkommen würden, deshalb fragte er: " Und was ist wenn sie sich weigern? Was sollen wir ihnen dann sagen?" "Sagt ihnen dass es um das Wohl des Waldes geht.", sprach der große starke Wolf. Aleu schaltete sich jetzt auch mit ein: " Aber wo erwartest du sie?" Kurz antwortete der oberste Wolf: "Auf der silbernen Lichtung, dort werde ich sie auf unserem Territorium wilkommen heißen." Aleu und Mudra blickten nocheinmal zurück und verschwanden in den dunklen Wald. Als die 2 Botschaftüberbringer im Lager der feindlichen Tiere ankamen wurden sie nicht grad freundlich empfangen. Worte wie: "Was wollt ihr denn hier?!", oder " Was machen diese abscheulichen Kreaturen in unserem Lager?" Bis sich eine rotgetigerte Katze aus dem Getümmel schob das sich um sie gebildet hatte und sprach: "Was wollt ihr hier? Und wer hat euch die Erlaubnis erteilt hier auf unserem Territorium zu sein?" Die silbergraue Wölfin nahm das Wort an sich: " Wir haben eine Naricht von Silvermoon für Silberstern. Er möchte sie und den 2. Anführer sprechen. Es geht um das Wohl des Waldes! Außerdem sagt er falls ihr glauben solltet es sei eine Falle, dann irrt ihr euch. Er will den Krieg zwischen den Katzen und den Wölfen für diese eine Nacht zur Ruhe legen." Ob sie diese Naricht annehmen würden fragte sich Mudra. Aber seine Freundin dachte an die Geschichte die ihr Großmutter immer erzählt hatte.
Klappentext
„Still!“ zischte Silvermoon. „Ich glaube es sind Ktzen in der nähe.“ Katzen waren schwer zu fangen, konnten einen aber gute Geiheimnisse des Waldes erzählen. Was den Wölfen, jetzt wo der Krieg ausgebrochen war sehr nützlich sein könnte.
Eine Geschichte voller Intrigen, geheimnisvollen Morden, zwei Lieben und einer seltsamen Verbündung.
1. Kapitel
Es war miten in der Nacht als Hera aufwachte. In der neuen Umgebung im Wald war alles voller Beutegerüche. Sie mussten vor zwei Monaten aus ihrem Feld nicht weit weg von hier flüchten da die Menschen es abrodeten und die Beute knapp wurde.Anaid guckte sie aus den Augenwinkeln an. 2 Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte sie. „Ja, hast du lust jagen zu gehen?“ „Na gut.“, flüsterte Anaid um die anderen nach ihrer beschwerlichen Reise nicht aufzuwecken. Sie stürmten durch den dunklen Wald.. Plötzlich ein Rascheln, da stand Silvermoon vor ihnen. Seine Augen leuchteten.
2. Kapitel
" Was machst du den hier?", fragte Hera. " Jagen.", antwortete er kurz angebunden. " Dann lass uns doch zusammen..", sprach Anaid, wurde aber von Silvermoon unterbrochen. „Still!“ zischte er. „Ich glaube es sind Ktzen in der nähe.“ Anaid und Hera hielten einen moment den Atem an. Wenn es wirklich Katzen waren, dann müssten sie sich bereit machen jeden moment zu kämpfen. die Gegner waren zwar klein, hatten aber scharfe Krallen und einen festen Biss. da standen fünf Katzen vor ihnen. Jeder Muskel in ihren körpern war gespannt und in ihren Augen sah man den Hass brennen. "Ihr wart das! Ihr habt Goldtau und Braunsturm getötet!" Der tiefe Unterton in der Stimme der silbernen katze war nicht zu überhören. " Beim mondclan schwöre ich euch kleinen Bistern, wir haben keine Katze von euch getötet! Noch nicht.", sprach Hera. Die silberne Katze Silberstern stieß einen Markerschütternden Kampfschrei aus und schon sprangen die Tiere auf die Wölfe zu. Die beiden Wölfinnengingen einen Schritt zurück und hätten fast überhört wie Silvermoon ihnen zuzischte: " Mir nach!" Die Katzen folgten ihnen, wurden aber immer langsamer bis Anaid bemerkte wieso. Sie kamen immer näher in Richtung Lager. Genial!, dachte sie. Da sprangen sechs Wölfe aus dem Dickicht. Es waren Mudra, Aleu, Shine, Nakluv, Kira und Darkheart. Erschrocken rannten die Katzen weg. Der Leitwolf warf ihren Rettern einen dankbaren Blick zu.
3. Kapitel
Die neun Wölfe trotteten zurück ins Lager. Grauherz kam auf sie zugerannt, der Schock war ihm ins Gesicht geschrieben. Betrübt sagte er: " Silvermoon schlechte Neuigkeiten, wir waren auf Patroullie und da haben wir Snowpaw gefunden und sie war ... tod." Silvermoon stimmte ein Trauergeheul an und die anderen vielen mit ein. Dochda unterbrach der Leitwolf das Geheul. " Wo habt ihr sie entdeckt?", knurrte er. " In der Nähe, der Zweibeiner.", sagte Grauherz. " Heute Nacht gehen wir zu diesem Ort.", bestimmte er.
4. Kapitel
Es war die dunkelste nacht seit Tagen. " Hierwar es.", wisperte Shadow.
Der größte Wolf näherte sich der Stelle. Er verzerrte vor Schmerz sein Gesicht. Überall auf dem Boden war Blut. Und es lagen silberne Metalle neben der silbergrauen Leiche. Solche Metalle die die Menschen aus ihren furchterregenden Waffen schossen. Durch solche Dinger hatte Silvermoon seinen besten Freund verloren.. Er war mit ihm auf der Jagt gewesen, da war plötzlich eine Zweibeinerfalle und der damals noch nicht gewesene Leitwolf wäre fast in sie hinein gelaufen doch da sprang Roetem vor ihn und trat in eine andere Falle die er übersehen hatte, so hatte sein bester Freund fest gehangen aber ein Zweibeiner kam noch bevor Silvermoon ihn retten konnte und erschoss ihn. "Mudra geh sofort mit Aleu zu diesen Katzen und sag ihnen, dass ich mich mit der dem Clan besprechen möchte. Sag ihnen, dass ihr ihr Geleitschutz seit.", sprach der Leitwolf zu dem Graubraunen Wolf mit den leuchtenden, leicht gelbschimmernden Augen. Mudra war war sich wie so oft nicht ganz sicher ob die Katzen mitkommen würden, deshalb fragte er: " Und was ist wenn sie sich weigern? Was sollen wir ihnen dann sagen?" "Sagt ihnen dass es um das Wohl des Waldes geht.", sprach der große starke Wolf. Aleu schaltete sich jetzt auch mit ein: " Aber wo erwartest du sie?" Kurz antwortete der oberste Wolf: "Auf der silbernen Lichtung, dort werde ich sie auf unserem Territorium wilkommen heißen." Aleu und Mudra blickten nocheinmal zurück und verschwanden in den dunklen Wald. Als die 2 Botschaftüberbringer im Lager der feindlichen Tiere ankamen wurden sie nicht grad freundlich empfangen. Worte wie: "Was wollt ihr denn hier?!", oder " Was machen diese abscheulichen Kreaturen in unserem Lager?" Bis sich eine rotgetigerte Katze aus dem Getümmel schob das sich um sie gebildet hatte und sprach: "Was wollt ihr hier? Und wer hat euch die Erlaubnis erteilt hier auf unserem Territorium zu sein?" Die silbergraue Wölfin nahm das Wort an sich: " Wir haben eine Naricht von Silvermoon für Silberstern. Er möchte sie und den 2. Anführer sprechen. Es geht um das Wohl des Waldes! Außerdem sagt er falls ihr glauben solltet es sei eine Falle, dann irrt ihr euch. Er will den Krieg zwischen den Katzen und den Wölfen für diese eine Nacht zur Ruhe legen." Ob sie diese Naricht annehmen würden fragte sich Mudra. Aber seine Freundin dachte an die Geschichte die ihr Großmutter immer erzählt hatte.