Sanctus Espiritus bedeutet so viel wie Heiliger geist.
Mir geviel der Name und die Geschichte ist auch nicht ganz Blutfrei und deswegen der name auch passend.
Charaktere:
Grob gesagt geht es hierbei um Menschen,Vampire,Werwölfe und andere Mytische Wesen. Die Menschen versuchen sich diese vom Hals zu schaffen und geraten dabei immer tiefer in gut verborgene Intrigen ihrer eigenen Leute und getarne Machenschaften der Monster. Immer wieder werden sie von alten Erinnerungen eingeholt und müssen mehrere Opfer einbüsen. Ihr zeitweiliger Anführer unterliegt immer mehr der Macht seiner Barater und es ist an der Zeit,dass dessen Sohn die Herrschaft übernimmt. Doch dieser ist auf der seite der Vampire und diese werden immer mehr zur Übermacht. Die Werwölfe versuchen sie zu stoppen,doch mit den Menschlichen Waffen werden die Vampire nahezu unschlagbar...
Hier mal der Protolog:
Sie bewegte sich wie im Traum.Alles,für das sie je gekämpft hatte,alles was sie erreicht hatte, verlor sie in nur einer Nacht. Sie ging weiter,ohne auf ihre Umgebung zu achten. Dann erreichte sie den Raum. Dahinter brannte Licht. Er war also noch wach. Sie zog ihre Pistole öffnete leise die Tür. Er drehte sich um und blickte sie nur ruhig an. Langsam hob sie die Waffe und er begann zu sprechen: „Was willst du nun tun? Willst du SO werden?“ fragte er voller Hass in der Stimme. Sie nickte Langsam und er lachte laut auf. Dann drückte sie ab. Nun breitete sich auf ihrem Gesichte ein lächeln aus. Sie ging weiter auf ihn zu und hob wieder ihre Waffe. Entsetzen stand nun in seinem Gesicht. Er hob die Hand und wollte sie aufhalten,doch sie drückte ab. Blut floss in Strömen herab. Von seiner Brust bis zum Boden hin zu ihr. Und wieder schoss sie. Diesmal gezielt auf seinen Kopf. Und er fiel. Endlich. Endlich war sie befreit...
Am nächsten Morgen wachte sie mit einem beunruhigenden Gefühl auf. Sie öffnete die Augen und sah sich um. >Ein Wald... [London,Rat der Ältesten/überlebenden der Menschheit]
Der rat befand sich in einem großen Saal und besprach die Lage und den Mord an ihrem Anführer,Sire Hunter. Er war gestern Abend tot aufgefunden worden und man fand beweise,die auf Eliza,die Verlobte von Sire Hunters Sohn,hinwiesen. Eliza hatte schon immer mehr für die Werwölfe als für Sire Hunter Junior empfunden. Klar,es war auch eine Zwangsverlobung gewesen. Lord McCarthy standt auf und begann über die Vampire zu sprechen und welche schweren Folgen eine Verbündung ahben würde. Da schlug die Tür auf und Sire Hunter Junior kam wütendbrand und mit hochrotem gesicht reingestürmt. "Was soll das?!"schrie er und zeigte auf Lord McCarthy. "Die Vampire sind unsere Verbündeten. Sie soregn sich genau wie wir um das wohl der Menschheit!" "Eher um das wohl ihres Frühstückes"erwiderte der Lord kühl. Sire Hunter war für seine Ungedult und seine Streitsucht berühmt und daher überlegte man lieber zweimal wenn man ihn reizte. "Was sagen sie?!"schrei er nun vollkommen außer sich. Da wurde es mit einem schlag ühl in dem Raum. Lord McCarthy wante sich zur Tür um und da betrat auch schon Mellis,eine Vampirin,den Raum. Sie lächelte kühl und ging auf Sir Hunter zu. Dieser wante sich lächeld zu ihr um und plötzlichen wirkten seine Augen leer.
Lord McCarthy blickte die Vampirin scharf an. "Was soll das? Lassen sie Ihn sofort frei!"fuhr er sie an. Er konnte diese Wesen nicht ausstehen. Sie hatten ihm alles genommen. Seine Frau,seine Kinder, alles was er je bessesen hatte. Mellis lachte leise auf und blickte dem jungen Sir wieder in die Augen. Da zuckte dieser kurz zusammen und sackte auf den Boden. Dann fing er an,laut und wahnsinnig zu lachen. "Sehen sie!"rief er schrill."Mit Ihnen an unserer Seitekönnen wir nicht verlieren! Wer braucht Einhörner,Riesen und das zeug wenn wir die Mächtigsten Wesen der Weltgeschichte an unserer Seite haben?"
Viele am Tisch warfen einander kurze Blicke zu,dann stand Lady Whisst auf und blickte Sir Hunter an. "Aber es is auch ein großes Risiko. Wenn sie sich gegen uns erheben sind wir verloren. ich muss Lord McCarthy recht geben. Vampire sind viel zu gefährlch!" Lord McCarthy warf Lady Whisst einen kurzen Dankbaren Blick zu. Sie lies sich wieder nieder und senkte den Blick. Sir Hunter sah kurz zu Mellis und sprach dann etwas beherrschter weiter:"Vergesst aber nicht,wer hier das sagen hat. Ich brauche keine alten Greise um hier zu Regieren. Die Vampire gehören zu uns und nun aus mit den Disskussionen!"Er wandte sich ab und verließ mit Mellis den Raum.
[Deutschland,Sitz der Werwölfe]
Eliza folgte dem Werwolf in die Höhle. Darin war es plötzlich wärmer und sie fühlte sich geborgener. Die werwölfe waren schließlich das Gegenstück zu den Vampiren. Vampire strahlten eine angsteinflösende Kälte aus und Werwölfe eine wohlige Wärme. Eliza war schon seid ihrer Kindheit an die Geselschaft der Werwölfe gewöhnt und wollte so wie die Wölfe nur den Frieden der magischen und nicht magischen Geschöpfe. Leider gab es in letzter Zeit immer mehr Kreuzungen und so waren Halb Wölfe und HalbVampire nicht selten. Eliza betrat einen großen Raum. Er war mit Fellen und Tierschädeln gestaltet. In der Mitte des Raumes erwartete sie der Anführer der Werwölfe mit seiner Frau.
Mir geviel der Name und die Geschichte ist auch nicht ganz Blutfrei und deswegen der name auch passend.
Charaktere:
Grob gesagt geht es hierbei um Menschen,Vampire,Werwölfe und andere Mytische Wesen. Die Menschen versuchen sich diese vom Hals zu schaffen und geraten dabei immer tiefer in gut verborgene Intrigen ihrer eigenen Leute und getarne Machenschaften der Monster. Immer wieder werden sie von alten Erinnerungen eingeholt und müssen mehrere Opfer einbüsen. Ihr zeitweiliger Anführer unterliegt immer mehr der Macht seiner Barater und es ist an der Zeit,dass dessen Sohn die Herrschaft übernimmt. Doch dieser ist auf der seite der Vampire und diese werden immer mehr zur Übermacht. Die Werwölfe versuchen sie zu stoppen,doch mit den Menschlichen Waffen werden die Vampire nahezu unschlagbar...
Hier mal der Protolog:
Sie bewegte sich wie im Traum.Alles,für das sie je gekämpft hatte,alles was sie erreicht hatte, verlor sie in nur einer Nacht. Sie ging weiter,ohne auf ihre Umgebung zu achten. Dann erreichte sie den Raum. Dahinter brannte Licht. Er war also noch wach. Sie zog ihre Pistole öffnete leise die Tür. Er drehte sich um und blickte sie nur ruhig an. Langsam hob sie die Waffe und er begann zu sprechen: „Was willst du nun tun? Willst du SO werden?“ fragte er voller Hass in der Stimme. Sie nickte Langsam und er lachte laut auf. Dann drückte sie ab. Nun breitete sich auf ihrem Gesichte ein lächeln aus. Sie ging weiter auf ihn zu und hob wieder ihre Waffe. Entsetzen stand nun in seinem Gesicht. Er hob die Hand und wollte sie aufhalten,doch sie drückte ab. Blut floss in Strömen herab. Von seiner Brust bis zum Boden hin zu ihr. Und wieder schoss sie. Diesmal gezielt auf seinen Kopf. Und er fiel. Endlich. Endlich war sie befreit...
Am nächsten Morgen wachte sie mit einem beunruhigenden Gefühl auf. Sie öffnete die Augen und sah sich um. >Ein Wald...
Der rat befand sich in einem großen Saal und besprach die Lage und den Mord an ihrem Anführer,Sire Hunter. Er war gestern Abend tot aufgefunden worden und man fand beweise,die auf Eliza,die Verlobte von Sire Hunters Sohn,hinwiesen. Eliza hatte schon immer mehr für die Werwölfe als für Sire Hunter Junior empfunden. Klar,es war auch eine Zwangsverlobung gewesen. Lord McCarthy standt auf und begann über die Vampire zu sprechen und welche schweren Folgen eine Verbündung ahben würde. Da schlug die Tür auf und Sire Hunter Junior kam wütendbrand und mit hochrotem gesicht reingestürmt. "Was soll das?!"schrie er und zeigte auf Lord McCarthy. "Die Vampire sind unsere Verbündeten. Sie soregn sich genau wie wir um das wohl der Menschheit!" "Eher um das wohl ihres Frühstückes"erwiderte der Lord kühl. Sire Hunter war für seine Ungedult und seine Streitsucht berühmt und daher überlegte man lieber zweimal wenn man ihn reizte. "Was sagen sie?!"schrei er nun vollkommen außer sich. Da wurde es mit einem schlag ühl in dem Raum. Lord McCarthy wante sich zur Tür um und da betrat auch schon Mellis,eine Vampirin,den Raum. Sie lächelte kühl und ging auf Sir Hunter zu. Dieser wante sich lächeld zu ihr um und plötzlichen wirkten seine Augen leer.
Lord McCarthy blickte die Vampirin scharf an. "Was soll das? Lassen sie Ihn sofort frei!"fuhr er sie an. Er konnte diese Wesen nicht ausstehen. Sie hatten ihm alles genommen. Seine Frau,seine Kinder, alles was er je bessesen hatte. Mellis lachte leise auf und blickte dem jungen Sir wieder in die Augen. Da zuckte dieser kurz zusammen und sackte auf den Boden. Dann fing er an,laut und wahnsinnig zu lachen. "Sehen sie!"rief er schrill."Mit Ihnen an unserer Seitekönnen wir nicht verlieren! Wer braucht Einhörner,Riesen und das zeug wenn wir die Mächtigsten Wesen der Weltgeschichte an unserer Seite haben?"
Viele am Tisch warfen einander kurze Blicke zu,dann stand Lady Whisst auf und blickte Sir Hunter an. "Aber es is auch ein großes Risiko. Wenn sie sich gegen uns erheben sind wir verloren. ich muss Lord McCarthy recht geben. Vampire sind viel zu gefährlch!" Lord McCarthy warf Lady Whisst einen kurzen Dankbaren Blick zu. Sie lies sich wieder nieder und senkte den Blick. Sir Hunter sah kurz zu Mellis und sprach dann etwas beherrschter weiter:"Vergesst aber nicht,wer hier das sagen hat. Ich brauche keine alten Greise um hier zu Regieren. Die Vampire gehören zu uns und nun aus mit den Disskussionen!"Er wandte sich ab und verließ mit Mellis den Raum.
[Deutschland,Sitz der Werwölfe]
Eliza folgte dem Werwolf in die Höhle. Darin war es plötzlich wärmer und sie fühlte sich geborgener. Die werwölfe waren schließlich das Gegenstück zu den Vampiren. Vampire strahlten eine angsteinflösende Kälte aus und Werwölfe eine wohlige Wärme. Eliza war schon seid ihrer Kindheit an die Geselschaft der Werwölfe gewöhnt und wollte so wie die Wölfe nur den Frieden der magischen und nicht magischen Geschöpfe. Leider gab es in letzter Zeit immer mehr Kreuzungen und so waren Halb Wölfe und HalbVampire nicht selten. Eliza betrat einen großen Raum. Er war mit Fellen und Tierschädeln gestaltet. In der Mitte des Raumes erwartete sie der Anführer der Werwölfe mit seiner Frau.