In der Steppe Zentralasiens lebt die junge Fern mit ihrem Stamm.Fern traümt davon der Enge des Dorflebens zu entfliehen,und stiehlt sich immer wieder heimlich davon.Auf einem ihrer Streifzüge entdeckt sie ein verletztes Fohlen.Obwohl Pferde in dieser Welt gejagt werden,pflegt Fern das Tier gesund und gibt ihm einen Namen : Donner.
Auf den Rücken Donners erkundet sie die atemberaubende Weite des Landes und erlebt ein nie geahntes Gefühl der Freiheit.Doch ihre Freundschaft mit Donner wird von den Dorfbewohnern misstrauisch beäugt und plötzlich ist von Magie und Hexerei die Rede...
Leseprobe
Etwas sttimmte nicht.Mein Vater war damit beschäftigt,das Schlafzeug zusammen zurollen.Dabei hatten die ersten warmen Regenfälle noch gar nicht begonnen.Ganz sicher war es noch zufrüh um ins Sommerlager zuziehen.Großmutter hielt kleinen Bruder auf den Schoß,wiegte ihn in sanft,und versuchte ihm mit dem getränkten Zipfel einer Tierhaut Fiebertee einzuflößen.Gut-bring das Wasser gleich hier her.sagte Moos und erhob sich unsicher und schwerfällig.Sie schwankte genau wie Donner,denn auch sie würde bald ihr Kind gebären.Mir fielen die beiden Kinder ein,die vor Kleiner Bruder geboren wurden,die so still und friedlich an den Leib von Mutter Erde gebettet worden waren,bevor sie ihren Namenstagfeiern konnten.Ich dachte an die Kinder die vor mir und Flint geboren worden ,und die wir nie hatten kennenlernen dürfen."Fleckenfieber"sagte mei Vater"Es ist in keiner anderen Hütte ausgebrochen,wir müssen das B'ahut alleine verlassen,so wurde es bestimmt...
Auf den Rücken Donners erkundet sie die atemberaubende Weite des Landes und erlebt ein nie geahntes Gefühl der Freiheit.Doch ihre Freundschaft mit Donner wird von den Dorfbewohnern misstrauisch beäugt und plötzlich ist von Magie und Hexerei die Rede...
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Etwas sttimmte nicht.Mein Vater war damit beschäftigt,das Schlafzeug zusammen zurollen.Dabei hatten die ersten warmen Regenfälle noch gar nicht begonnen.Ganz sicher war es noch zufrüh um ins Sommerlager zuziehen.Großmutter hielt kleinen Bruder auf den Schoß,wiegte ihn in sanft,und versuchte ihm mit dem getränkten Zipfel einer Tierhaut Fiebertee einzuflößen.Gut-bring das Wasser gleich hier her.sagte Moos und erhob sich unsicher und schwerfällig.Sie schwankte genau wie Donner,denn auch sie würde bald ihr Kind gebären.Mir fielen die beiden Kinder ein,die vor Kleiner Bruder geboren wurden,die so still und friedlich an den Leib von Mutter Erde gebettet worden waren,bevor sie ihren Namenstagfeiern konnten.Ich dachte an die Kinder die vor mir und Flint geboren worden ,und die wir nie hatten kennenlernen dürfen."Fleckenfieber"sagte mei Vater"Es ist in keiner anderen Hütte ausgebrochen,wir müssen das B'ahut alleine verlassen,so wurde es bestimmt...