In meiner Geschichte geht es darum das die Hauskatze Nachtra sich aufmacht um als einsame
Wildkatze zu leben, doch ihr Leben ändert sich als sie die Wildkatze Karolus traf.
Dieser hat jedoch ein Geheimniss das sich gegen ende löst.
Es sind zwar einige Schreibfehler und andere fehler dabei (Satzfehler), aber wird noch geändert
Wildkatze zu leben, doch ihr Leben ändert sich als sie die Wildkatze Karolus traf.
Dieser hat jedoch ein Geheimniss das sich gegen ende löst.
- Spoiler:
- Kapitel 1 – leben als Wildkatze
Langsam öffnete Nachtra die Schwarze Kätzinn ihre Augen. Alles war ruhig in der Scheune inder sie sich befand.
"Die Nach ist immer langweilig und ich bin nur Nachts wach"
Nachtra stand auf und lief zu der Katzenklappe die sich in der Scheunentür befand. Einen augenblicklang überlegte sich nocheinaml und lief dann durch die Katzenklappe hinaus in die Freiheit.
"Menschen sind immer Gleich, vielleicht wird die Freiheit mir gnädig sein"
Schnell lief sie los in richtung der Großen Wiese. Gerade als sie den Garten verlies sprach eine dunkelbraune Katze mit hellbraunen Streifen sie an
"Was suchst du denn in der Wildnis?"
"Ich Suche die Freiheit", knurrte Nachtra laut und verscheuchte somit die Mäuse und die Vögel die in ihrer nähe sich versteckten.
"Ich bin eine Wildkatze, ich könnte dir unwissendes Kätzchen helfen"
"Ich brauche keine Hilfe!"
Nachtra wandte sich von dem Kater ab und ging zu der Großen Wiese. Die Wiese hatte hohes Gras und in dem hohem Gras verbargen sich viele Höhleneingänge. Leise schlich Nachtra über die Wiese und suchte nach einem der Höhlen worüber sie schon viel gehört hatte. In der nähe hörte Nachtra es rascheln. Sie duckte sich und pirschte sich an das geräuch herran. Nur einen Meter von ihr entfernt sah sie eine alte fette Maus hocken. Schnell fuhr Nachtra die Krallen aus und sprang auf die Maus zu und verfehlte diese nur knapp woraufhin die Maus in das nächste kleine Loch flüchtete.
Nachtra setzte sich auf, hob ihre rechte Pfote und leckte diese sauber. Dann erst fuhr sie ihre Krallen ein und machte sich weiter auf die Suche nach einer Höhle.
Langsam tappste sie sich in der dunkelheit vorran und lernte die verschiedensten Gerüche kennen.
Doch als sie kurz nicht aufpasste viel Nachtra in eine der vielen Höhlen hinein und landete in einem Bau wo ein bekannter Kater drin lag.
"Hast du doch den Weg zu mir gefunden", spottete dieser nur "Ich bin Karolus"
Nachtra fauchte kurz als sie den Kater erblickte "Ja, toll das ich hier bin, interessiert mich eigentlich nicht"
"Ich war wenigstens höflich und hatte mich vorgestellt", konterte Karolus
"Ja von mir aus, ich bin Nachtra"
"Ist doch ein schöner Name für ein Hauskätzchen Bleib doch heute Nacht hier, sonnst triffst du noch auf die Wölfe"
Langsam wurde Nachtra immer wütender "Ja heute Nacht bleib ich hier, aber morgen geh ich wieder!"
Leise lachte Karolus "Wusste ich, aber ich werde dich Hauskätzchen begleiten"
Nachtra legte sich weit weg von Karolus und kauerte sich zusammen. Die kälte der Freien Nacht war sie nicht gewohnt, doch Karolus lag ganz ausgestreckt in seiner Ecke und schien schon zu schlafen, doch seine Ohren zuckten noch.
Nachtra öffnete schlagartig die Augen, doch was sie war, war nichts "Wo ist dieser Kater denn hin!" fauchte sie Laut, doch kurz nachdem sue zuende gesprochen hatte kam Karolus in die Höhle hinein und trug zwei mäuse in seinem Maul.
"Ich habe mit gedacht das Hauskätzchen nicht jagen können und hab für dich mitgejagt"
Langsam wurde Nachtra wieder wütend ..immerwieder schafft das dieser Kater mich zu ärgern..
"Na und, ich kann jagen aber für Kätzinnen scheinst du gerne zu jagen.."
"Ja, ich jage halt gerne", dann ging er zu Nachtra hinüber und legte beide Mäuse vor sie.
"Friss du nur ich hatte schon"
Dies lies sich Nachtra nicht zweimal sagen, denn sie war es nicht gewohnt wenig zu Essen. Bei Ihren alten Hausmenschen gab es immer viel zu essen.
Nachdem Nachtra zu ende gefressen hatte kletterte Karolus wieder nach draußen und überblickte die Wiese. Schnell folgte Nachtra ihm.
"Dies hier ist der sicherste Ort für Katzen. Doch wenn du die Wiese verlässt, dann..."
noch bevor er zu ende sprach unterbrach ihn Nachtra
"Und dann?" fragte sie wie ein Unwissendes Junges.
"Und dann könnte man den Wölfen begegnen die Katzen in fetzen reißen, aber sie kommen nicht auf die Wiese"
Dann nickte er in die richtung eines großen alten Baumes den Nachtra zuvor in der Nacht noch nicht gesehen hatte. Schnell wie ein blitz lief Karolus los in richtung des großen Baumes. Nachtra lief so schnell sie kommte ihm nach, doch der Baum schien näher als er war. Kurz blieb Nachtra stehen um sich zu strechen. Dann gähnte sie nochmal kurz und blickte Karolus nach. Dieser war in der zwischenzeit schon bei dem Baum angekommen, also lief Nachtra schnell wieder los damit sie auch endlich dort ankäme ..der Tag ist doof, in der Nacht bin ich besser..
Nach einer Zeit war Nachtra auch endlich an dem großen Baum angekommen und versuchte erstmal wieder zu atem zu kommen, doch bevor sie das tun konnte kletterte Karolus schon auf den großen Baum umd blickte über die Wiese empor. Ein paar schritte stand Nachtra noch entfernt von dem Baum, dann rannte sie nochmal los und versuchte an der Rinde des alten Baumes halt zu finden, doch sie rutschte ab. Also versuchte sie es erneut. Auch diesesmal gelang es ihr nicht.
"Ich komm an dem Baum net hoch, die rinde gibt mir keinen halt.."
Kurz nur zuckten die Schnurrhaare von Karolus, dann kletterte er einige Äste tiefer und sprang dann von dem Baum hinunter.
"Du musst auch erstdeine Krallen ausfahren sonst kommst du nicht sehr weit"
Nachtra nickte und tat was Karolus ihr rat. Sie fuhr die Krallen aus, nahm wenig anlauf und sprang gegen die Rinde. Schnell schloss sie die Augen, doch sie spürte nicht wie sie auf dem Boden aufprallte. Schnell öffnete sie wieder ihre Augen und blickte gegen die Rinde wo sie nun hang.
"Es klappt.."
"sagte ich doch" schnurrte er nur leise.
Nachtra zog eine Pfote langsam von der Rinde weg und setzte diese weiter oben nochmals an, langsam kletterte sie nun selbst dem Baum empor.
Endlich erreichte sie den ersten Ast aufden sie dann auch sofort kletterte. Nachtras blick wich zu Karolus der ihr schnell folgte und nun auch auf ihrem Ast saß.
"Klettern ist doch nicht so schweer oder?"
Kurz schüttelte sich Nachtra und antwortete dann
"Nein, richtig leicht"
Karolus nickte zustimmend und kletterte weiter den Baum hinauf bis er die spitze erreichte und über dir Große Landschaft überblickte.
Nachtra blickte Karolus kurz nach und fuhr dann die Krallen aus. Sie sprang gegen den Baumstamm und dann kletterte sie weiter bis zu dem nächsten höhergelegenen dicken Ast. Auf diesen kletterte sie und sprang ab dort weiter won Ast zu Ast immer höher bis sie neber Karolus auf einem der obersten Ästen saß.
"Schöne aussicht"
schnurrte Karolus leise und Nachtra überblickte die Wiese.
Überall war dieses hohe Gras und um die Wiese herrum standen viele Bäume, fast ein Wald.
Dann erblickte Nachtra ihr altes zu hause das am Rande der Wiese weit weg von ihrem jetzigem Ort stand. Langsam kam der Wind auf und strich Karolus und Nachtra das Fell glatt.
"Ja schöne aussicht"
Es sind zwar einige Schreibfehler und andere fehler dabei (Satzfehler), aber wird noch geändert
Zuletzt von Mondschein am Di Aug 24, 2010 6:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet